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Die US-Aktienindizes, darunter der Dow Jones, der S&P 500 und der Nasdaq, stiegen auf Rekordhöhen, als die Inflationsdaten für September leicht unter den Erwartungen lagen. Der Dow schloss zum ersten Mal über 47.000 Punkten, da die Anleger angesichts der nachlassenden Kerninflation optimistisch auf mögliche Zinssenkungen der Federal Reserve blicken.
Der DAX-Index wird voraussichtlich seinen Aufwärtstrend fortsetzen, angetrieben von positiven Markttrends und der Entwicklung in Sektoren wie Verteidigung (insbesondere Rheinmetall und Hensoldt). Globale Faktoren wie die Wirtschaftspolitik der USA und Chinas, der Ölpreis und Währungsschwankungen werden als wichtige Einflussfaktoren hervorgehoben.
Die US-Aktienindizes erreichten Rekordhöhen, da die Inflationsdaten kühler als erwartet ausfielen und die guten Unternehmensgewinne die Stimmung der Anleger aufhellten. Es wird allgemein erwartet, dass die US-Notenbank in der nächsten Woche die Zinsen um 25 Basispunkte senkt, während das Gewinnwachstum der S&P 500-Unternehmen im dritten Quartal auf 10,4 % anstieg. Große Technologieunternehmen wie Alphabet und Meta Platforms sowie Industrieunternehmen wie Caterpillar und Boeing werden in der nächsten Woche ihre Gewinne bekannt geben, während die positive Performance von Ford und die negativen Prognosen von Alaska Air die Marktvolatilität hervorhoben.
Die US-Aktienmärkte erreichten Rekordhöhen, angetrieben von unerwartet kühlen Inflationsdaten und starken Unternehmensgewinnen, die die Erwartung einer Zinssenkung der Federal Reserve anheizten. Der S&P 500, der Nasdaq und der Dow Jones verzeichneten in dieser Woche deutliche Kursgewinne. Analysten hoben die robuste Gewinnentwicklung hervor, wobei 87 % der S&P 500-Unternehmen die Gewinnschätzungen übertrafen. Wichtige Unternehmen wie Alphabet und Ford verzeichneten Kursgewinne, während Deckers Outdoor und Alaska Air rückläufig waren. Die Anleger warten auf die Fed-Sitzung in der nächsten Woche und die Berichte über die Gewinne der großen Technologieunternehmen.
Die US-Inflation stieg im September auf 3 % im Jahresvergleich und blieb damit leicht hinter den Erwartungen zurück, während sich die Federal Reserve auf ihre Zinssitzung vorbereitet. Analysten weisen auf den zunehmenden zollbedingten Preisdruck hin und sagen eine weitere vorsichtige geldpolitische Lockerung voraus, obwohl die Inflation das Ziel von 2 % übersteigt. Die Experten rechnen mit einer Zinssenkung um einen Viertelpunkt angesichts der Besorgnis über die Abschwächung der Beschäftigung und die Auswirkungen des Handelskriegs, wobei sie gleichzeitig auf die verzögerten Auswirkungen der jüngsten Zollerhöhungen auf die Verbraucher hinweisen.
Experten und KI-Modelle warnen vor einer möglichen Überhitzung bei KI-bezogenen Aktien und ziehen Parallelen zur Dotcom-Blase. Während Unternehmen wie Nvidia und Microsoft starke Umsätze verzeichnen, bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich der Rentabilität von OpenAI und der Abhängigkeiten zwischen den Tech-Giganten. Schweizer Anlegern wird empfohlen, in heimische Aktien zu diversifizieren, um die Risiken zu mindern, obwohl eine Korrektur in den USA immer noch Auswirkungen auf die globalen Märkte haben könnte.
Die Kupferpreise sind an der Londoner Metallbörse auf über 10.000 $ pro Tonne gestiegen und nähern sich damit trotz der weltweiten wirtschaftlichen Unsicherheit einem Rekordhoch. Versorgungsunterbrechungen, darunter ein Erdrutsch in der Grasberg-Mine von Freeport-McMoRan in Indonesien und Produktionsprobleme in Chile aufgrund sinkender Erzgehalte und Erdbeben, treiben den Preisanstieg an. Analysten gehen von weiteren mittelfristigen Preissteigerungen aus, wobei auch der Einfluss Chinas und die anhaltenden Handelsstreitigkeiten die Marktdynamik beeinflussen.
Der Schweizer Aufzugshersteller Schindler rechnet mit jährlichen Kosten von bis zu 72 Millionen Franken aufgrund von US-Zöllen auf Schweizer Produkte, die die laufenden Ausgaben verdoppeln könnten. Das Unternehmen plant, die Auswirkungen durch Preisanpassungen und Effizienzprogramme auszugleichen und gleichzeitig weltweit 1.200 Stellen abzubauen. Die weitreichenderen Auswirkungen auf Schweizer Hersteller, darunter Roche und Uhrenhersteller, zeigen die wachsenden Herausforderungen der globalen Handelsdynamik.
Die Anleger treiben die Aktienmarktgewinne durch eine Rekordverschuldung an (1,13 Billionen Dollar im September), was sowohl die potenziellen Gewinne als auch die Risiken erhöht. Analysten warnen davor, dass solche fremdfinanzierten Spekulationen in der Vergangenheit schweren Korrekturen vorausgingen, wobei eine erhöhte Anfälligkeit für Nachschussforderungen Abschwünge beschleunigt. Der Artikel unterstreicht die Besorgnis über die übermäßige Risikobereitschaft auf den aktuellen Märkten.
Die Schweizer Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter hat sich unsicher über eine Einigung mit den USA unter Donald Trump geäußert, der im August 2025 unter Berufung auf das Handelsdefizit Zölle in Höhe von 39 % auf Schweizer Waren eingeführt hat. Obwohl weniger als 10 % der Schweizer Exporte betroffen sind, werden Sektoren wie der Maschinenbau erheblich belastet. Die Schweiz hat Investitionsverpflichtungen vorgeschlagen, um das Defizit auszugleichen, aber die Verhandlungen hängen von Trumps Zustimmung ab.